Maximiliane Baumgartner, „Das Lokale ist nicht lokal”, 2024, Buntstift auf Papier, 21 x 29,7 cm, gerahmt, 3 Unikate, 600 € (Set 1.200 €)
In Maximiliane Baumgartners Werken verbinden sich Elemente von Malerei, kritischer Pädagogik und künstlerischer Forschung. Mithilfe ihres markanten Verfahrens des „durch Bilder auf Bilder blicken” verbindet Baumgartner Geschichte und Gegenwart und weist auf Lücken in der Rezeption hin, ohne diese zu überschreiben. In ihrer dreiteiligen zeichnerischen Serie „Das Lokale ist nicht lokal”, 2024 setzt sie ihre Auseinandersetzung mit der Nürnberger Künstlerin Dore Meyer-Vax (1908-1980) fort, deren Werke „Die Wartenden”, 1949 oder auch „Die stumme Katrin rettet die Stadt”, 1964 neu kontextualisiert werden.
Maximiliane Baumgartner (*1986 Lindenberg, DE) ist Künstlerin, Pädagogin und Vertretungsprofessorin. Ihre Arbeiten und Aktionsräume zeigte sie zuletzt im Neuen Essener Kunstverein, in der Stadtgalerie Bern, im Kunstverein München und in der Galerie Max Mayer, Düsseldorf.